Funktionsstörungen im zahnärztlichen Kosmos …
… sind tagtäglich allgegenwärtig!
Sie sind oft schwer diagnostizierbar und behandelbar. Eine Behandlung zeigt in der Regel nicht den unmittelbaren Erfolg, den wir Zahnärzte von anderen Behandlungen gewohnt sind, wie z.B.: Karies wird durch Füllung ersetzt = Schmerz weg.
Bei funktionsgestörten Patienten kommen oft viele ursächliche Faktoren zusammen; jeder einzelne vielleicht kompensiert und bedeutungslos, in der Summe fatal. Chamäleonartig werden Symptome manchmal durch psychische oder äußere Faktoren getriggert; und suggerieren dem Kollegen eine rein dentale Ursache.
Die Betrachtung des Patienten aus vielen verschiedenen Blickwinkeln führt zu einer genaueren Diagnose und damit letztendlich zum bestmöglichen Therapieansatz.
Unsere Studiengruppe verfolgt genau dieses Ziel!
Wer aufhört zu lernen ist alt, egal ob mit zwanzig oder mit achtzig.
Wer weiter lernt bleibt jung!
– Henry Ford –
Im Sinne der Worte Henry Fords treffen wir uns regelmäßig um jung zu bleiben!
Wir lernen anhand von verschiedenen Fällen, die wir gemeinsam im kollegialen und leidenschaftlichen Diskurs erörtern, für eine bestmögliche Patientenversorgung verschiedene Herangehensweisen in der Betreuung unserer Patienten, gegeneinander abzuwägen. Dabei erarbeiten wir gemeinsam Lösungsansätze für die Therapie.
Neben der Vorstellung von Patientenfällen aus der Praxis hält sich unsere Studiengruppe durch den engen Kontakt zur klinischen Forschung auch wissenschaftlich auf dem neusten Stand. Wir laden Referenten ein, besuchen gemeinsam Veranstaltungen und stehen im regen Austausch mit der DGFDT (Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie).
Wir laden interessierte Kolleginnen, Physiotherapeutinnen und Zahntechnikerinnen gerne ein, um an unserem Erfolg mitzuwirken und davon zu partizipieren. Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte mit Hilfe des Kontaktformulars.